Jeden Morgen werde ich von meinen Hunden, einer Dobermann Hündin und einem jungen Rüden der gleichen wundervollen Rasse, geweckt. Ich stehe so früh auf, dass ich vor meiner Arbeit noch einen ausgedehnten Spaziergang mit meinen Hunden unternehmen kann. Nicht selten lege ich dabei noch eine Fährte für meine Hündin und lasse sie diese auf dem Rückweg absuchen, damit sie beschäftigt und für den Vormittag ausgelastet ist.

Nach der Arbeit werde ich schon freudig von meinen beiden Dobermännern begrüßt, die es kaum erwarten können, dass wir zusammen wieder das Haus verlassen. Kurz nach meinem Feierabend lade ich die Hunde in das Auto ein und fahre mit ihnen in die Natur. Wir gehen spazieren, spielen gemeinsam und üben uns in der Fährtenarbeit.

Jeden zweiten bis dritten Tag fahre ich zusätzlich mit meinen Hunden auf den Hundeplatz, um sie in den Bereichen Unterordnung und Schutzdienst weiter auszubilden. Nach der Heimkehr werden meine Hunde dann gefüttert und versorgt, damit sie zur Ruhe kommen und sich entspannen können.

Ein derart routinierte Wochenablauf gewährleistet nach meiner Erfahrung, dass meine Hunde auch während der Vorbereitung und der Teilnahme an Prüfungen bei den Orts- und Landesgruppen sowie den Deutschen Meisterschaften des DV (Dobermann Verein) sowie des VDH (Verband für das deutsche Hundewesen) nicht unter Stress gestellt werden.